Wenn mich heute oder vielleicht auch später jemand fragt, ob ich irgendwas in meinem Leben anders machen wollen würde, gäbe es da schon ein paar mehr oder weniger gewichtige Sachen.
Eines davon ist die Tatsache, dass ein Laufkurs für Anfänger mir nicht nur körperlich, sondern auch finanziell sehr gut bekommen wäre. Denn den größten Sinn macht es gleich von Anfang an den richtigen Laufstil zu trainieren. Damit kann man sich den Umweg über stark gepolsterte und/oder gestützte Laufschuhe sparen. Aus Unwissenheit ist es im wahrsten Sinne des Wortes bei mir selbst so gelaufen.
Denn einer der Haken beim Laufschuhkauf ist die Sprengung, also die Höhendifferenz zwischen Ferse und Zehenbox. Je größer der Unterschied je stärker ist meist die Dämpfung der Schuhe und je mehr verleitet es zum Fersenlauf. Das wiederum lässt die Dämpfung relativ schnell abnutzen. Folge: neue Schuhe.
Trainiert man von Anfang an das Mittelfußlaufen mit Laufschuhen OHNE diesen Höhenunterschied wird gleichzeitig weniger Dämpfung benötigt. Das macht wiederum die Schuhe und das Laufen damit leichter. Das Abfedern der Stoßkräfte erfolgt dann natürlicherweise über die Füße bzw die Fußmuskulatur.
Das Mittelfußlaufen respektive Vorfußlaufen erhöht auf natürliche Weise die Laufeffizienz - frag oder besser schau nach bei Kipchoge, Bekele & Co. Eine Umstellung des Laufstils ist also zu jedem Zeitpunkt sinnvoll und möglich.
In einem Laufkurs respektive Laufseminar vermittelt der Lauftrainer praxisnah das notwendige Wissen, welches sofort umgesetzt wird. Mit typischen Übungen aus dem Lauf-ABC werden Muskeln und Gelenke an Füßen und Beinen effizient angesprochen und trainiert. Die stark übertriebenen Übungen helfen, sich die richtigen Bewegungsmuster einzuprägen. Und ja Lauf-ABC kann manchmal ziemlich albern aussehen und riesig Spaß machen.
Ein weiters Pro für die Anmeldung zu einem Laufkurs ist das strukturierte Lauftraining nach einer bereits erprobten Methode. Für die Vorbereitung zu meinem ersten Marathon hatte mir ein Laufcampus Standard-Trainingsplan sehr geholfen. Die einfache Einteilung der Laufeinheiten macht den Trainingsplan leicht verständlich und ebenso leicht umsetzbar. Zu keinem Zeitpunkt musste ich irgendwie nachdenken, warum jetzt dieser oder jener Lauf angesagt ist.
Da ich nun einmal neugierig bin habe ich mir die Laufcampus-Methode in einem "Intensiv-Seminar" reingezogen und verinnerlicht. Das Resultat ist ein Laufcampus-Trainerschein mit meinem Namen drauf.
Jetzt möchte ich das Wissen um die Laufcampus-Methode und meine eigenen Erfahrungen in zukünftigen Laufkursen teilen. Wann und wo der erste Laufkurs beginnt, werde ich hier und auf meiner Facebook-Seite rechtzeitig bekannt geben.
Eines davon ist die Tatsache, dass ein Laufkurs für Anfänger mir nicht nur körperlich, sondern auch finanziell sehr gut bekommen wäre. Denn den größten Sinn macht es gleich von Anfang an den richtigen Laufstil zu trainieren. Damit kann man sich den Umweg über stark gepolsterte und/oder gestützte Laufschuhe sparen. Aus Unwissenheit ist es im wahrsten Sinne des Wortes bei mir selbst so gelaufen.
Denn einer der Haken beim Laufschuhkauf ist die Sprengung, also die Höhendifferenz zwischen Ferse und Zehenbox. Je größer der Unterschied je stärker ist meist die Dämpfung der Schuhe und je mehr verleitet es zum Fersenlauf. Das wiederum lässt die Dämpfung relativ schnell abnutzen. Folge: neue Schuhe.
Trainiert man von Anfang an das Mittelfußlaufen mit Laufschuhen OHNE diesen Höhenunterschied wird gleichzeitig weniger Dämpfung benötigt. Das macht wiederum die Schuhe und das Laufen damit leichter. Das Abfedern der Stoßkräfte erfolgt dann natürlicherweise über die Füße bzw die Fußmuskulatur.
Das Mittelfußlaufen respektive Vorfußlaufen erhöht auf natürliche Weise die Laufeffizienz - frag oder besser schau nach bei Kipchoge, Bekele & Co. Eine Umstellung des Laufstils ist also zu jedem Zeitpunkt sinnvoll und möglich.
In einem Laufkurs respektive Laufseminar vermittelt der Lauftrainer praxisnah das notwendige Wissen, welches sofort umgesetzt wird. Mit typischen Übungen aus dem Lauf-ABC werden Muskeln und Gelenke an Füßen und Beinen effizient angesprochen und trainiert. Die stark übertriebenen Übungen helfen, sich die richtigen Bewegungsmuster einzuprägen. Und ja Lauf-ABC kann manchmal ziemlich albern aussehen und riesig Spaß machen.
Ein weiters Pro für die Anmeldung zu einem Laufkurs ist das strukturierte Lauftraining nach einer bereits erprobten Methode. Für die Vorbereitung zu meinem ersten Marathon hatte mir ein Laufcampus Standard-Trainingsplan sehr geholfen. Die einfache Einteilung der Laufeinheiten macht den Trainingsplan leicht verständlich und ebenso leicht umsetzbar. Zu keinem Zeitpunkt musste ich irgendwie nachdenken, warum jetzt dieser oder jener Lauf angesagt ist.
Da ich nun einmal neugierig bin habe ich mir die Laufcampus-Methode in einem "Intensiv-Seminar" reingezogen und verinnerlicht. Das Resultat ist ein Laufcampus-Trainerschein mit meinem Namen drauf.
Jetzt möchte ich das Wissen um die Laufcampus-Methode und meine eigenen Erfahrungen in zukünftigen Laufkursen teilen. Wann und wo der erste Laufkurs beginnt, werde ich hier und auf meiner Facebook-Seite rechtzeitig bekannt geben.
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