Eigentlich war es heute genau die Erfüllung einer Vision vor vier Jahren...
Damals - vor vier Jahren - war ich ebenfalls ziemlich früh auf. Beim Blick aus dem Fenster in Richtung Sonnenaufgang hatte ich den Wunsch verspürt jetzt draußen zu sein und zu joggen.
Heute Morgen war das etwas anders. Das gleiche Fenster, der gleiche Blick gen Sonnenaufgang. Allerdings hatte ich heute eher den Gedanken zu pausieren. Draußen waren es gerade mal 6 Grad und etwas nebelig.
Plötzlich kam es mir wieder in den Sinn. Die Vision von damals und die Erfahrung, dass die Läufe bei denen ich zögerte rauß zu gehen, einfach mal die besten waren.
Die Laufklamotten hatte ich ja eh schon angezogen. Also noch die Schuhe an, die üblichen Aufwärmübungen gemacht und ab gings.
Die Route war die Hausstrecke zum Kalten Brünnle und weiter zum Köchinnengrab. Dort wollte ich dann entscheiden wie und wo ich weiter laufe. Die Entscheidung fiel zunächst auf eine Runde um den Ratzenberg. Auf dessen Spitze steht die Thüringer Warte - ein Aussichtsturm.
Nach der Umrundung bin ich den Beerhügel weiter bergauf gelaufen. Vor mich hintrabend blicke ich nach oben und sehe tatsächlich mal zwei Wildschweine. Ich kurz gezögert aber trotzdem weiter - die Schweine abgehauen. Oben angekommen läuft mir noch ne' Rotte von vier Tieren übern Weg.
Beim anschließenden Bergablaufen ist mir sogar noch ein junger Hirsch begenet.
Alles in allem waren es noch ein paar Hasen und Rehe und heimwärts noch ein Bussard.
Das Beindruckende ist für mich die Feststellung, dass sich all die Tiere zunächst nur um sich selbst besorgt sind. Trotzdem funktioniert das Biotop Wald ganz gut. Als joggender Mensch komme ich mir da immer wieder nur als Störenfried vor.
Heute Morgen war das etwas anders. Das gleiche Fenster, der gleiche Blick gen Sonnenaufgang. Allerdings hatte ich heute eher den Gedanken zu pausieren. Draußen waren es gerade mal 6 Grad und etwas nebelig.
Plötzlich kam es mir wieder in den Sinn. Die Vision von damals und die Erfahrung, dass die Läufe bei denen ich zögerte rauß zu gehen, einfach mal die besten waren.
Die Laufklamotten hatte ich ja eh schon angezogen. Also noch die Schuhe an, die üblichen Aufwärmübungen gemacht und ab gings.
Die Route war die Hausstrecke zum Kalten Brünnle und weiter zum Köchinnengrab. Dort wollte ich dann entscheiden wie und wo ich weiter laufe. Die Entscheidung fiel zunächst auf eine Runde um den Ratzenberg. Auf dessen Spitze steht die Thüringer Warte - ein Aussichtsturm.
Nach der Umrundung bin ich den Beerhügel weiter bergauf gelaufen. Vor mich hintrabend blicke ich nach oben und sehe tatsächlich mal zwei Wildschweine. Ich kurz gezögert aber trotzdem weiter - die Schweine abgehauen. Oben angekommen läuft mir noch ne' Rotte von vier Tieren übern Weg.
Beim anschließenden Bergablaufen ist mir sogar noch ein junger Hirsch begenet.
Alles in allem waren es noch ein paar Hasen und Rehe und heimwärts noch ein Bussard.
Das Beindruckende ist für mich die Feststellung, dass sich all die Tiere zunächst nur um sich selbst besorgt sind. Trotzdem funktioniert das Biotop Wald ganz gut. Als joggender Mensch komme ich mir da immer wieder nur als Störenfried vor.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen