Nach knapp zwanzig Kilometern einer Stunde und fünfundfünfzig Minuten und einer Sekunde und mit Platz 238 hab ich's tatsächlich geschafft.
Auch wenn der Rennsteig-Herbstlauf kein kompletter Halbmarathon ist (es fehlen sogar paar Meter am Zwanziger), macht dieser Lauf riesen Spaß und ist wirklich tolles Lauferlebnis. Gelaufen wird die erste Hälfte des legendären Rennsteig-Marathons. So ist der Herbstlauf auch eine Art Werbeveranstaltung für die Teilnahme am Rennsteiglauf - so richtig mit allem drum und dran. Bevor es nämlich losgeht, ähm losläuft, gibts erst mal was aufs Ohr. Als Thüringer kann ich mich einer gewissen Begeisterung fürs Rennsteiglied nicht entziehen. Die für den Rennsteiglauf typische Schunkelei zum Schneewalzer finde ich dann schon etwas lustig - aber was solls.
Nach dem Start und der Dreiviertelrunde im Stadion geht es dann leicht bergauf in Richtung Stadtmitte von Neuhaus. Für mich erst einmal ungewohnt war die Tatsache nicht allein zu laufen. Es hat dann auch ein paar Minuten gedauert bis ich endlich eine passende Lücke gefunden habe.
Auf dem Rennsteig angekommen sind die nächsten eineinhalb Kilometer leicht, weil einfach nur gerade. Erst ab Kilometer drei kommt eine leichte Steigung auf rund 860 Höhenmeter. Kurz danach wird man für die erste Anstrengung an der Verpflegungstation belohnt.
Bis nach Limbach geht es dann fast ausschließlich bergab. Die folgenden drei Kilometer gehts gute 90 Meter bergauf, was sich relativ leicht bewältigen lässt. Am Dreistromstein bei Kilometer 10,8 gibt es wieder was für Leib und Seele.
Bis zur nächsten Verpflegungstation bei Kilometer 15,7 geht es abermals bergab. Hier kann man wunderbar Zeit gutmachen. Allerdings sollte man sich nicht zu sehr verausgaben, der nächste Anstieg kommt bestimmt. Und dieser Anstieg hat es dann auch wirklich in sich. Auf einer knappen Meile geht es 80 Meter hoch - mal etwas mehr mal etwas weniger steil - aber eben immer nach oben.
Die letzten knapp zwei Kilometer laden geradezu ein, um einen Schlussspurt zu starten. Einen guten Kilometer geht es gerade weiter, der Rest nur noch bergab. Mit den letzten 300 Meter vor dem Zieleinlauf auf dem Sportplatz in Masserberg kann man noch mal richtig Gas geben.
Alles in Allem steht der Rennsteig-Herbstlauf bei mir sehr hoch im Kurs. Für den Zwanziger Meldegebühr wird viel geboten. Die Organisation empfand ich als sehr professionell - alles Andere wäre ja auch zu komisch nach zig Rennsteigläufen.
Nach dem Start und der Dreiviertelrunde im Stadion geht es dann leicht bergauf in Richtung Stadtmitte von Neuhaus. Für mich erst einmal ungewohnt war die Tatsache nicht allein zu laufen. Es hat dann auch ein paar Minuten gedauert bis ich endlich eine passende Lücke gefunden habe.
Auf dem Rennsteig angekommen sind die nächsten eineinhalb Kilometer leicht, weil einfach nur gerade. Erst ab Kilometer drei kommt eine leichte Steigung auf rund 860 Höhenmeter. Kurz danach wird man für die erste Anstrengung an der Verpflegungstation belohnt.
Bis nach Limbach geht es dann fast ausschließlich bergab. Die folgenden drei Kilometer gehts gute 90 Meter bergauf, was sich relativ leicht bewältigen lässt. Am Dreistromstein bei Kilometer 10,8 gibt es wieder was für Leib und Seele.
Bis zur nächsten Verpflegungstation bei Kilometer 15,7 geht es abermals bergab. Hier kann man wunderbar Zeit gutmachen. Allerdings sollte man sich nicht zu sehr verausgaben, der nächste Anstieg kommt bestimmt. Und dieser Anstieg hat es dann auch wirklich in sich. Auf einer knappen Meile geht es 80 Meter hoch - mal etwas mehr mal etwas weniger steil - aber eben immer nach oben.
Die letzten knapp zwei Kilometer laden geradezu ein, um einen Schlussspurt zu starten. Einen guten Kilometer geht es gerade weiter, der Rest nur noch bergab. Mit den letzten 300 Meter vor dem Zieleinlauf auf dem Sportplatz in Masserberg kann man noch mal richtig Gas geben.
Alles in Allem steht der Rennsteig-Herbstlauf bei mir sehr hoch im Kurs. Für den Zwanziger Meldegebühr wird viel geboten. Die Organisation empfand ich als sehr professionell - alles Andere wäre ja auch zu komisch nach zig Rennsteigläufen.
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